Arbeitskreis Interkulturelle Zentren der Stadt Köln

Die Interkulturellen Zentren sind ein wesentliches Element eines gelungenen Zusammenlebens der Kölner Stadtgesellschaft. Die Angebote richten sich nicht nur an Menschen mit Migrationshintergrund, vielmehr sind sie Bestandteil der Kölner Aufnahmegesellschaft für Vielfalt, Teilhabe und Zusammenhalt. Als Multiplikator*innen engagieren sie sich für eine vielfältige Gesellschaft und setzen Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung.

 Die Interkulturellen Zentren sind:

• Orte der Begegnung und der Mehrsprachigkeit
• Orte des Empowerments und der ressourcenorientierten Arbeit
• Orte für Bildung, Engagement und Partizipation
• Orte fürs Zusammenkommen, Verstehen und Vernetzen
• Orte für alle Generationen
• Orte der Krisenbewältigung und Beratung
• Orte des bürgerschaftlichen Engagements  

Zudem bieten Interkulturelle Zentren weitere vielfältige Angebote und Projekte für kleine und große Bürger*innen an, wie:

• Sozialberatung
• Außerschulische Bildungsangebote
• Berufliche Orientierung und Förderung
• Sprachförderung Deutsch und muttersprachliche Angebote
• Unterstützung und Hilfen für Kinder/ Jugendliche, Familien und Senioren
• Informationsveranstaltungen
• Freizeit- Kulturangebote

Seit über 40 Jahren fördert die Stadt Köln die Entwicklung von Interkulturellen Zentren und finanziert ihre Arbeit mit.

Gesucht werden:

Die Zentren haben unterschiedliche Organisationsstrukturen, Kompetenzen und Arbeitsschwerpunkte, aber alle freuen sich über ehrenamtliche Unterstützung und Beteiligung.

Die Engagierten sollten interkulturelle Kompetenzen mitbringen, gegebenfalls mehrsprachig sein für: 

• Begleitung zu Ämtern und Behörden
• Unterstützung von Angeboten der Lernförderung
• Unterstützung bei kreativen Angeboten
• Begleitung bei Freizeitaktivitäten

Weitere Informationen erhalten Sie auf