StadtAktiv: Engagement der städtischen Beschäftigten
Unser Ziel ist es, mit Corporate Volunteering das Engagement der Beschäftigten auf freiwilliger Basis zu fördern, auszubauen und nachhaltig neue Potenziale zu schaffen. In der Kölner Stadtverwaltung praktizieren wir seit Juli 2003 Corporate Volunteering unter dem Namen "StadtAktiv" in gemeinnützigen Projekten. Beschäftigte werden hierfür maximal einen Tag im Jahr freigestellt.
Unser Ziel ist es, mit Corporate Volunteering das Engagement der Beschäftigten auf freiwilliger Basis zu fördern, auszubauen und nachhaltig neue Potenziale zu schaffen. In der Kölner Stadtverwaltung praktizieren wir seit Juli 2003 Corporate Volunteering unter dem Namen "StadtAktiv" in gemeinnützigen Projekten. Beschäftigte werden hierfür maximal einen Tag im Jahr freigestellt.
Deutscher Engagementpreis 2010 für StadtAktiv
Wir wurden für vorbildhaftes Engagement in der Kategorie Politik und Verwaltung vom Bündnis für Engagement im Rahmen der Kampagne "Geben gibt" ausgezeichnet.
Sozialpraktikum für Auszubildende
In den Jahren 2010 und 2011 wurde ein sogenanntes Sozialpraktikum für die Auszubildenden des nichttechnischen Dienstes der Stadt Köln durchgeführt. Um schon frühzeitig für das Gemeinwohl und Engagement zu sensibilisieren, wurden die Auszubildenden für eine Woche freigestellt.
Die StadtAktiv-Projekte der letzten Jahre
StadtAktiv 2023 StadtAktiv 2022 StadtAktiv 2021 StadtAktiv 2020 StadtAktiv 2019 StadtAktiv 2018Ehrenamt im Ruhestand
Um auch nach dem Berufsleben einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen und Erfahrungen an jüngere Generationen weiterzugeben, lädt die Stadt Köln alle zwei Jahre zu der Veranstaltung "Ehrenamt im Ruhestand" ein. Pensionär*innen und noch aktive Mitarbeitende der Stadt Köln können sich bei diesen Veranstaltungen im Rathaus über Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements in verschiedenen Organisationen informieren. Aktive ältere Ehrenamtliche berichten dabei von ihrem Engagement. Zum Abschluss haben die Besucher*innen die Möglichkeit, sich bei einem kleinen Imbiss mit den Ehrenamtlichen auszutauschen und Fragen zu stellen.
Nach dem Berufsleben fehlt vielen Pensionär*innen der tägliche Rahmen, die Routine und der gewohnte Austausch mit den Kolleg*innen. Das Wichtigste ist, dass man eine Beschäftigung findet, die Freude bereitet und bei der man Anerkennung bekommt,
so Oberbürgermeisterin Henriette Reker.